Die Flugzeugkatastrophe mit 150 Todesopfern, die sich am 24. März in den Französischen Alpen ereignete und die unglaublichen Begleitumstände, die zu dem schrecklichen Unglück geführt haben und die nun erst nach und nach bekannt geworden sind, haben auch hier in Spanien Entsetzen ausgelöst.
Printausgabe: 228
Gesundheitsressort verspricht Verbesserung des Gesundheitswesens
Im letzten Moment – am 23. März und somit einen Tag vor Streikbeginn – kamen das kanarische Gesundheitsressort und die Ärztegewerkschaft zu einer Einigung, sodass die Arbeitsniederlegungen des Gesundheitspersonals an den Universitätskliniken und Ärztezentren Teneriffas (das Wochenblatt berichtete) abgesagt wurden.
Flottenerneuerung bei Titsa
Bereits im letzten Jahr kündigten das öffentliche Busunternehmen Titsa und das Cabildo von Teneriffa eine umfassende Flottenerneuerung an.
Skulpturen in neuem Glanz
Die Stadtverwaltung von Santa Cruz de Tenerife hat über das Kulturamt die Restaurierung verschiedener Skulpturen in Auftrag gegeben, die zum Kunstbesitz der Stadt gehören.
Die Sozialisten gewinnen mit dem gleichen Resultat wie 2012
Bei den vorgezogenen Regionalwahlen in Andalusien konnten die Sozialisten einen Etappensieg erringen. Obwohl sie keine absolute Mehrheit erzielten, reichten die 35,48% der Wählerstimmen doch für dieselbe Anzahl von Sitzen im Regionalparlament und einen klaren Sieg über die konservative Volkspartei Partido Popular, die von 50 auf 33 Sitze dramatisch abrutschte.
Spaniens neue Linkspartei „Podemos“ errang auf Anhieb 15 Sitze und wurde drittstärkste Kraft.
Ryanair fliegt „Skandal-Airport“ Castellón an
Nach seiner Einweihung vor vier Jahren wurde der Flughafen Castellón als „Flughafen ohne Flugzeuge“ oder „Flughafen für Spaziergänger“ international bekannt und gerne als Beispiel für die Ausgabenwut der spanischen Politiker und den irrationalen Bauboom angeführt. Schließlich hatte das Projekt mehr als 150 Millionen Euro gekostet.
Ombudsmann erhebt Beschwerde
Der Ombudsmann der Kanarischen Region, Jerónimo Saavedra, hat mitgeteilt, eine Beschwerde gegen Brígida Mendoza, Leiterin des Gesundheitsressorts, wegen der eklatanten Zustände in den Notaufnahmen einreichen zu wollen.
Licht am Ende des Tunnels
„Ein Licht am Ende des Tunnels ist zu sehen“, erklärte Sandra Rodríguez, Bürgermeisterin von Puerto de la Cruz vor einigen Tagen.
Brunnen „La Pila“ wieder in Betrieb
Im Jahre 1844, unter der Herrschaft von Königin Isabella II., wurde der Brunnen La Pila im Stadtteil El Toscal erbaut.
Steuererklärung 2014
Am 7. April läuft die Kampagne für die Einkommen- und die Vermögenssteuererklärung des Jahres 2014 an.
Gedenkmünze sorgt für Wirbel
Die Nationale Münzprägeanstalt (Fábrica Nacional de Moneda y Timbre, FMNT) hat eine neue 200-Euro-Gedenkmünze mit dem Konterfei von König Felipe VI. herausgegeben, deren Rückseite für Polemik sorgt.
Wachsende Kinderarmut und mangelnde Bildungsgleichheit
Laut einer Studie von Save the Children, der größten unabhängigen Kinderrechtsorganisation weltweit, stehen die Kanarischen Inseln im Vergleich der spanischen Regionen an erster Stelle in Sachen Kinderarmut und mangelnder Bildungsgleichheit.