Bei dem Begriff „Organisiertes Verbrechen“ denkt man heutzutage nicht mehr als Erstes an illegale Schnapsbrennereien und den Schmuggel alkoholischer Getränke.
Printausgabe: 222
Mit Lee begann der Skandal
Vor einigen Tagen erhielt die Direktion des FC Barcelona die Nachricht, dass ihr Einspruch gegen die einjährige Sperre für die Verpflichtung neuer Spieler endgültig abgewiesen worden sei. Damit steht fest, dass im eben begonnenen Jahr keine Verträge mit neuen Spielern abgeschlossen werden dürfen.
Fiasko um strategische Gasreserven
Spanien hängt, was die Erdgasversorgung angeht, fast vollständig von Importen aus dem Ausland ab. Deshalb wird seit Mitte des vergangenen Jahrzehnts an der Ausweitung der strategischen Gasreserven des Landes gearbeitet, um für Lieferengpässe aufgrund wirtschaftlicher oder politischer Krisen gewappnet zu sein.
Cabildo zahlt Straßenerweiterung
Die Inselregierung hat beschlossen, die Carretera del Botánico auf Höhe des Botanischen Gartens erweitern zu lassen.
PSOE fordert Überprüfung der Kirchenimmobilien
Die sozialistische Oppositionspartei PSOE hat von der Regierung gefordert, Tausende von Immobilien zu überprüfen, die bis vor wenigen Jahren nicht im Grundbuch registriert waren und welche die Kirche seit 1998 auf ihren Namen eintragen ließ.
Karneval beginnt am 21. Januar
Vierzehn junge Frauen werden am 11. Februar in Santa Cruz de Tenerife zur Wahl der Karnevalskönigin 2015 antreten.
700.000 Euro Bußgeld annulliert
Ein Bußgeld von 700.000 Euro, verhängt über Jaime Botín, Spross einer der reichsten Familien Spaniens, ist durch ein Urteil des Nationalgerichts annulliert worden.
Wegweisungen für 2015
Die Silvesterraketen sind verknallt und verraucht, das bunte Feuerwerk vorbei. Die Sektgläser sind geleert, und am Boden liegen nur noch Abfall und Schrott. Mancher Silvesterbrauch entpuppt sich zu Beginn des neuen Jahres nur als abergläubisches Spiel und manch guter Wunsch als pure Floskel.
Top-Themen der WOCHENBLATT-Ausgabe vom 7. Januar 2015
Das Wochenblatt informiert seit über 30 Jahren alle deutschsprachigen Residenten und Urlauber auf den Kanaren über das aktuelle Inselgeschehen und die Ereignisse auf dem spanischen Festland. Das Wochenblatt wird 14-täglich an 550 Verkaufsstellen (Flughäfen, Kioske, Einkaufszentren, Hotels etc.) auf allen sieben Inseln des Archipels vertrieben und an zahlreiche Abonnenten in Spanien und dem Ausland versandt.