Eine äußerst erfreuliche Meldung kommt zu Jahresbeginn von der Generaldirektion für Verkehr: Die Verkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang sind 2012 auf den Stand von 1960 zurückgegangen, als auf Spaniens Straßen lediglich eine Million Autos unterwegs waren und es nur 1,5 Millionen Führerscheininhaber im Lande gab.
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Überlebende widersprechen der Darstellung der Guardia Civil
Der umstrittene Vorfall vor Lanzarote, bei dem vor gut einem Monat ein Patrouillenboot der Guardia Civil eine Patera mit 25 Flüchtlingen an Bord rammte und acht Menschen starben bzw. verschwanden (das Wochenblatt berichtete), sorgt weiterhin für Schlagzeilen.
Bajamars Schwimmbecken wird behindertengerecht
La Laguna hat im größten der öffentlichen Schwimmbecken von Bajamar eine behindertengerechte Rampe bauen lassen.
Kein Weihnachtsgeld, aber Steuern abgezogen
In den vergangenen Wochen mehrten sich die Streiks der spanischen Beamten, die gegen die Einschnitte im öffentlichen Sektor protestierten. Die vorläufige Streichung des Weihnachtsgeldes, das ihnen ab 2015 nachträglich in einen Rentenfonds eingezahlt wird, sorgte schon im Sommer für großen Aufruhr, doch im Dezember hatten sich die Gemüter etwas beruhigt.
Kanaren auf den letzten Plätzen
Dem Nationalen Statistikinstitut zufolge gehören die Kanaren derzeit zu den Regionen mit den wenigsten Geburten und der geringsten Lebenserwartung.
Russen interessiert an Lockangebot
Nach Bekanntwerden der Regierungsinitiative, den Immobilienüberschuss mithilfe einer Lockerung des Aufenthaltsgenehmigungsrechtes abzubauen (das Wochenblatt berichtete), meldete sich nun der russische Botschafter Yuri Korchagin zu Wort und bestätigte, in Russland würde man eine solche Regelung lebhaft begrüßen.
Gehälter eingefroren
Im Rahmen der Haushaltsdebatte beschloss das kanarische Parlament, nicht nur die Gehälter der rund 61.000 regionalen Angestellten einzufrieren, sondern auch die der Regierung und anderer hoher Posten.
Barcelona
Wer gerne Städtereisen unternimmt, hat in Europa die Qual der Wahl. Ein Ort der Extraklasse ist Barcelona, die Hauptstadt Kataloniens.
Gelassen ins neue Jahr
Ende Dezember jährte sich Mariano Rajoys Amtsantritt zum ersten Mal. Der spanische Präsident nahm dies zum Anlass für einen kurzen Rückblick und äußerte sich über seine Einschätzungen und Pläne für das kommende Jahr.
Das kommt mir spanisch vor
Dass zu den ersten Kontakten zwischen Deutschen und Spaniern Verständnisschwierigkeiten gehören, ist relativ normal.
Wieder „Grüne Sprossen“ in Sicht
Wirtschaftsminister Luis de Guindos sieht verhalten optimistisch in das eben begonnene Jahr. In einem Interview mit dem Radiosender Cadena Ser versicherte er, Ende 2013 würden in Spanien wieder neue Arbeitsplätze geschaffen.
Sorgenfrei im Alter
„Denn eins ist sicher: die Rente“, dieses legendäre Versprechen des ehemaligen Ministers Norbert Blüm ist heute immer noch korrekt. Allerdings finanzieren immer weniger Beitragszahler immer mehr Rentner.