Das Tourismusamt von Fuerteventura freut sich über die Nachricht, dass die Fluggesellschaft Condor im kommenden Sommer die Zahl der Ferienflieger auf die Insel aufstockt und wöchentlich 22 Flüge von Deutschland nach Fuerteventura anbieten wird.
Kaufkraftverlust nach Renteneintritt
Nach Angaben der Versicherung Aviva Vida verlieren die kanarischen Bürger, wenn sie in Rente gehen, 32% ihrer Kaufkraft.
Guardia Civil kritisiert ihr Bewertungssystem
Der Berufsverband der Polizeibeamten der Guardia Civil (AUGC) hat die Methoden der Leistungsbewertung innerhalb dieses Polizeikorps kritisiert.
Überwachungsdrohne „made in Spain“
Die Idee zur Gründung von Flightech Systems kam Francisco Gayá, als im Sommer 2006 auf allen TV-Kanälen der verzweifelte Kampf gegen die schlimmen Waldbrände übertragen wurde.
Weihnachtslotterie per App
Wenn am Sonntag, dem 22. Dezember die Kinder der Schule von San Ildefonso (Madrid) in einer stundenlangen Prozedur wieder die Dutzende Gewinnzahlen der Lotería de Navidad vorsingen, bleibt ganz Spanien paralysiert.
Brüssel und Madrid pokern um Steuerreform
Die Europäische Kommission drängt auf eine tiefgreifende Reform des spanischen Steuersystems und schließt jegliche Aussicht auf Steuersenkungen kategorisch aus.
Die Immobilienblase hat Spuren hinterlassen
Es lief einfach zu gut. Die Wirtschaft boomte, der Bevölkerung ging es finanziell immer besser, nur allzu gern wurden die verlockenden Hypotheken-Angebote der Banken mit Aussicht auf ein Eigenheim angenommen.
Unnötiges Gesetz
Für das neue Bürgersicherheitsgesetz von Innenminister Fernández hagelt es Kritik von allen Seiten.
Aus Sicht vieler Verbände von Richtern, Staatsanwälten und der Polizei, sowie von Verfassungs- und Strafrechtlern ist das geplante Gesetz schlichtweg unnötig.
PSOE fordert ein Gesetz zur Religionsfreiheit
Die sozialistische Oppositionspartei PSOE (Partido Socialista Obrero España) hat im Kongress einen Entschließungsantrag eingebracht, der zum Ziel hat, die verschiedenen Abkommen zwischen dem Spanischen Staat und der Katholischen Kirche aufzuheben und ein Religionsfreiheits-Gesetz, welches alle Konfessionen berücksichtigt, zu verabschieden.
Regierung will 2,5 Millionen Euro in eine Werbekampagne zur Arbeitsreform investieren
In Kürze, genauer gesagt im Februar 2014, feiert die Arbeitsreform ihr zweijähriges Jubiläum. Angesichts anhaltender, katastrophaler Arbeitslosenzahlen ist die Reform so unpopulär wie eh und je.








