Ist Krebsprophylaxe möglich?


Gar nicht erst krank werden, dieses Ziel will der Mensch auf der Erde erreichen. Viele Gesundheitsautoren verweisen gerne auf die so genannte Steinzeit-Ernährung – besser wäre Steinzeitbewegung. Damals konnte die Lebensweise mit Arbeit, Nahrungsbeschaffung und Bewegung auf den eigenen zwei Beinen vielleicht länger einen guten Sauerstoff-Status bewahren helfen.

Heute sinkt er vom 20. bis zum 70. Lebensjahr um durchschnittlich mehr als 30%. Auch Sport lässt ihn nicht dauerhaft steigen; er sinkt nur langsamer. (Quelle: Discovery-Sondersendung)

Ein hoher Sauerstoff-Partialdruck kann gesund und fit erhalten. Die regelmäßige Sauerstoff-Inhalation steigert sogar noch das Einzelergebnis einer Kur; sie ist das erprobte „naturheilkundliche“ Verfahren zur Erhöhung des Sauerstoffpartialdrucks in Blut und Gewebe. (Quelle: Gesundheitsbrockhaus)

Die ultimative Ursache, aus der sich jegliche Anomalie im Zusammenhang mit Krebs ableiten lässt, ist anaerobes Wachstum – Leben ohne Sauerstoff. Keine normale Zelle kommt ohne den Verbrauch von Sauerstoff  aus, – Krebszellen aber können ohne Sauerstoff leben – das ist eine Regel ohne Ausnahme. Krebs ist damit zu einem Problem zellulären Gebrauchs oder Miss­brauchs von Sauerstoff bei der Zuckerverbrennung geworden (…)

Es gibt immer noch Ärzte aber auch medizinische Laien, die beim Begriff Sauerstoff-Kur abwinken und behaupten: „Ich gehe lieber im Grünen spazieren, da gibt es mehr Sauerstoff“.

Irrtum! Der Sauerstoffgehalt in der Luft ist überall gleich. Sogar in großen Höhen bis zu 4.000 m misst man denselben Wert von ca. 21% wie auf der Erde, allerdings mit geringerem Luftdruck. Auch in geschlossenen Räumen ist bei ausreichender Belüftung die Sauerstoff-Konzentration praktisch gleich wie im Freien. Mehr Sauerstoff gibt es nur bei der Sauerstoff-Kur. (Quelle: das Lexikon der populären Irrtümer).

Krebszellen brauchen und mögen keinen Sauerstoff!

Nun aber haben Forscher aus Jena und Potsdam diese Warburg-Hypothese bestätigt. Das ist für die Sauerstoff-Kur nach Prof. von Ardenne wegweisend. Bestseller-Autor Dr. med. Ullrich Strunz („Forever Young“) lobte die Sauerstoff-Kur und Prof. von Ardenne. In seinem Werk „Frohmedizin“ behandelt er Sauerstoff und Sex auf über zwanzig Seiten und verspricht: Libido = Sauerstoff!

In seinem Buch „Wo hilft SMT“ beschreibt von Ardenne die Wirksamkeit des Sauerstoffs bei der Krebsprophylaxe. Wird nun die Sauerstofftherapie mit der Organtherapie kombiniert, kann eine länger anhaltende Krebsprophylaxe erreicht werden. Die Organtherapie war früher als Frischzellentherapie bekannt. Heute verwendet man dazu Extrakte aus Thymus, Milz und Lymphsys­tem. Sind die drei Extrakte in einem Präparat enthalten, wirken sie synergetisch, das heißt, die Extrakte unterstützen sich in ihrer Wirksamkeit gegenseitig. Bei dieser Therapie sind keine Nebenwirkungen bekannt. Um dauernde Wirksamkeit zu erreichen, sollte die Sauerstoff-Kur mit Organextrakten jährlich wiederholt werden.

Reiner Magiera

Heilpraktiker und Heiler

Dipl. Hypnosetherapeut

Centro Natural Vital

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