Auftrag erteilt
Die Inselregierung hat dem Unternehmen „Acciona Infraestructuras“ für 888.000 Euro den Auftrag zur Umsetzung der Maßnahmen erteilt, welche die zu Stoßzeiten verstopfte Nordautobahn entlasten sollen (das Wochenblatt berichtete).
Dem Unternehmen wurde eine Frist von neun Wochen gesetzt, um eine Direktverbindung zwischen der Vía de Ronda und der Verbindungsautobahn TF-2 zu bauen. Diese soll verhindern, dass der Verkehr von der Vía de Ronda Richtung Süden auf die Nordautobahn stößt. Weiterhin soll die Einfahrt der Avenida Lora y Tamayo abgeschafft und auf dieser Höhe ein zweiter Standstreifen geschaffen werden.
Die Bauzeit soll neun Wochen betragen.