Die besten Apps für die Kanarischen Inseln

Besonders im Urlaub ist das Handy, das sich mittlerweile zum Smartphone weiterentwickelt hat, ständiger und nützlicher Begleiter des Reisenden. Fast alles ist damit möglich: Flüge und Hotels buchen, mobil einchecken, Reiseinformationen abrufen und vieles mehr.
Die Vielfalt der Angebote ist schier unüberschaubar. Wir haben ein paar Apps „made in Canarias“ zum Donwloaden herausgesucht, die wir für Urlaub und Alltag auf den Kanaren besonders nützlich finden.

Eine Spanierin die erste Frau im Vorstand von BMW

Ihre Eltern bewirtschafteten einen kleinen Bauernhof in der Nähe von Ourense/Galicien, als sie vor 47 Jahren beschlossen, ihrem Leben eine neue Richtung zu geben. Müde der großen Armut, die in dieser Zeit in ihrem Heimatland herrschte, beschlossen sie, nach Deutschland auszuwandern. Damals konnten sie sich sicher nicht vorstellen, dass ihr dreijähriges Töchterchen Milagros einmal die erste Frau sein würde, die einen Vorstandsposten bei BMW bekleidet, und 100.000 Angestellte in allen fünf Erdteilen unter ihrer Leitung haben würde.

Golfplatz-Pläne auf La Palma bestehen Umweltprüfung

Das Tourismusmodell für La Palma, das im Rahmen der tourismuswirtschaftlichen Entwicklung im Gebiet von Fuencaliente den Bau eines Golfplatzes vorsieht, ist umstritten, wird aber immer greifbarer. Nachdem die regionale Kommission für Bodenordnung und Umwelt (Cotmac) das Umweltgutachten des neuen Flächennutzungsplans von Fuencaliente gutgeheißen und nach Auskunft der Gemeinde nicht einen einzigen Einwand gegen den geplanten Ausbau der touristischen Infrastruktur erhoben hat, stehen die Zeichen gut für das Großprojekt.

Palmenoase wird im Herbst eröffnet

Die unendliche Geschichte um das Palmétum in Santa Cruz scheint sich nun endlich ihrem Ende zu nähern. Der Palmenpark auf der ehemaligen Mülldeponie neben dem Parque Marítimo soll im Oktober eröffnet werden, hieß es aus dem Rathaus.
Dámaso Arteaga, Stadtradt für Öffentliche Bauten und Dienste, gab gegenüber einer Zeitung bekannt, derzeit bereite die Stadt das Palmétum für die Öffnung vor. Einige Details wie beispielsweise die Verwaltungsform müssten noch geklärt werden, doch die Gemeinde tendiert zu einem Modell ähnlich dem des Botanischen Gartens von Puerto de la Cruz, sprich mit Eintrittsgeld, geregelten Öffnungszeiten und festen Benutzungsvorschriften.